Schellmann Furniture geht aus der Edition Schellmann hervor, die seit 1969 Kunsteditionen, fotografische Arbeiten und Installationen verlegt. In diesem Kontext entstanden ab 2006 auch Künstlermöbel in limitierten Editionen, etwa Objekte von Joseph Beuys, Donald Judd, Gerhard Merz, Liam Gillick oder Rachel Whiteread. Zur gleichen Zeit fing Jörg Schellmann an, eigene Entwürfe als Einzelstücke fertigen zu lassen.
In Zusammenarbeit mit Struppler Industriedesign wurden die Möbelkollektion mit über 30 Entwürfen für die serielle Produktion aufbereitet. Premiere hatte die Kollektion 2013 auf der imm cologne in Köln. Einige Produkte wurden im Anschluss von verschiedenen Möbelherstellern ins Programm aufgenommen. Andere Produkte wurden von Schellmann Furniture selber vertrieben.